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Eigentlich sieht es ganz unscheinbar aus. Man kann es glatt mit einem Salzkorn verwechseln. Legt man es aber ins Wasser, staunt man, was wirklich in ihm steckt.
Bis zum 700-fachen seiner eigenen Größe nimmt es Wasser auf. Vermischt man die geleeartige Masse mit Erde, gibt das sawi-Korn die gespeicherte Flüssigkeit dem tatsächlichen Bedarf entsprechend dosiert an die Pflanzen ab. Kein Versickern oder Verdunsten des Wassers, kein Verdorren oder Verfaulen der Pflanzen. Ganze Landstriche vertrockneten Bodens werden wieder fruchtbar.
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Aber auch in unseren Breitengraden trägt das sawi-Korn zur Verbesserung unserer Lebensqualität und zum Schutz unserer Umwelt bei. Kostbares und immer knapper werdendes Trinkwasser wird gespart. Viel weniger als die Hälfte des bisherigen Wasserbedarfs wird beim Gießen verbraucht. Noch größer sind die Einsparungen beim Bewässerungsaufwand selbst. Musste man bisher täglich gießen, braucht man dies künftig nur noch 1-2 Mal wöchentlich, bei Zimmerpflanzen sogar nur noch 1-2 Mal im Monat.
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Dieses Produkt menschlichen Erfindergeistes, das das Stuttgarter Unternehmen SAWI auf den Markt bringt, ist ein Bodenhilfsstoff zur Wasserspeicherung. Vermischt mit Erde reichen ca. 200g sawi-Korn, um einen halben m³ Erde langfristig zu versorgen. Umgerechnet heißt dies, nur 5g sawi-Korn benötigt man pro Ifm Blumenkasten (siehe „Anwendung als Geleezusatz“). Je nachdem, ob das sawi-Korn im Boden Wasser aufnimmt oder abgibt, dehnen sich die Geleeklumpen aus oder ziehen sich zusammen.
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Die daraus resultierenden physikalischen Bewegungen sorgen im Wurzelbereich für lockere Bodenstruktur, verbesserte Sauerstoffzufuhr und kräftigere Wurzeln. Ihre Pflanzen wachsen besser und blühen schöner. Die Produktwirksamkeit beträgt ca. 4 Jahre.
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